Inspiriert von einem Gespräch zweier Bekannter über Frauen. In diesem Zusammenhang fiel auch der Satz "Das Leben ist ein Krieg". Unser Protagonist hier redet sich in Rage, nur vor der eigenen Tür zu kehren fällt ihm nicht ein – The pot calling the kettle black.
Seltsam, als ich aufwachte, hätte ich schwören können, ich hätte Dich lachen gehört.
Seltsam, als ich aufwachte, hätte ich schwören können, ich hätte Dich lächeln gesehen.
Aber Du bist nicht mehr hier.
Du hast Deine Sachen gepackt und bist fort.
Doch das Echo Deiner Schritte
hängt immer noch in der Luft.
Seltsam, als ich rausging, hätte ich schwören können, ich hätte Dein Gesicht gesehen.
Seltsam, als ich rausging, hätte ich schwören können, ich hätte Dich dort gesehen.
Aber Du bist nicht mehr in der Gegend.
Du hast die Stadt verlassen.
Ich weiß nicht, wo Du bist
und in wessen Bett Du liegst.
Das Leben ist nicht einfach,
so sagt man.
Das Leben ist nie einfach –
Du kriegst immer das, was Du nicht willst.
Das Leben ist ein Krieg,
in dem Du jeden Tag kämpfst.
Ich brauch Dich nicht, um es noch schwerer zu machen.
Du bist gegangen.
Okay, Du hast Dich so entschieden.
Aber komm nicht zurückgelaufen,
denn ich nehm‘ Dich nicht zurück.
Brauch Dein süßes Lächeln nicht, Spinne,
das mich in Gefahr bringt.
Halt Deine Beine weit offen,
vielleicht fängst Du ja eine Fliege.
Du bist gegangen.
Na, okay, Du hast Dich so entschieden.
Aber komm nicht zurückgelaufen,
denn ich nehm‘ Dich nicht zurück.
3 Gedanken zu „Calling The Kettle Black“