Seesterne, Muscheln, Tang,
alles verstreut am Strand.
Blutende Fische, von der Flut ausgespien.
Muscheln zerschmettert, Tang zerfetzt.
Die Flut ist zurückgedrängt, es toben die Wellen woanders.
Vieles mit den Wellen fortgerissen,
sie werfen dürres Treibholz umher.
Vieles versunken im Meer, in den Wellen untergetaucht.
Am Strand ein paar Männer, sie sammeln zappelnde Fische ein,
die ruhenden Sterne und schlagen Krabben tot.
Die nächste Flut reißt alle Reste fort, um neue da zu lassen
oder das Land zu zerstören.